Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung unter Beteiligung Minderjähriger und Betreuter im Zusammenspiel mit den Gerichten
Neu im Programm!
Online | Mittwoch, 27. November 2024 • 14:00 - 16:45 Uhr (2,5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 61357-24
Das Seminar richtet sich an im Erbrecht tätige Rechtsanwälte/-innen, insbesonder an Fachanwälte/-innen für Erbrecht.
Die Schnittstellen zwischen Erbrecht und Familienrecht bei der vorweggenommenen Erbfolge und bei der Erbauseinandersetzung kommen im Rahmen eines erbrechtlichen Mandates häufig vor. Das ist insbesondere denkbar, sobald Minderjährige oder unter Betreuung stehende Erwachsene beteiligt sind. Die möglichen Fallkonstellationen werden aufgezeigt und untersucht, wann das Gericht mitwirken muss und ob man dies ggf. verhindern kann.
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Schenkung an gesetzlich Vertretene, u.a. Schenkung von Geld, Grundstücken, Gesellschaftsanteilen
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Schenkung eines Grundstücks unter Auflage an gesetzlich Vertretene
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Erbauseinandersetzung Verkauf und Übertragung des Erbteils (Erbes)
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Erbauseinandersetzung durch Verkauf und Übertragung einzelner Nachlassgegenstände
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Erbauseinandersetzung durch Abschichtung (was ist das, wie geht das)
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Erfordernis eines Ergänzungsvertreters
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Erfordernis einer gerichtlichen Genehmigung
Wer referiert?
Wo findet das Seminar statt?
Was kostet die Teilnahme?
- 84 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 126 € Mitglieder Anwaltverein
- 140 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie